Zur Antwort die Vielfalt, das eigene Innere und der öffentliche Raum als Orte des Handelns und der Reflexion, als Orte des Widerstands und der Akzeptanz, es sind die Ränder, nicht das Zentrum, die uns interessieren. Wie vielleicht nie zuvor streckt sich alba.lateinamerika lesen in diesem Heft nach den Sternen. Wir überleben dank der Vorstellungskraft, Motto des mexikanischen Verlags Tumbona. Wir setzen weiterhin auf das, was sich in dem dunklen aus Versen erbauten Raum beleuchten lässt, auf das Wagnis der Überfahrt, auf den Ort des Sich Vermengens von Original und Übersetzung, denn Dichtung zu übersetzen ist – in Mirta Rosenbergs Worten – unerlässlich und unentbehrlich.
 
Erscheinungsdatum: April 2015

Redaktion: Diana Grothues, Jorge J. Locane, Benjamin Loy, Edna Martínez, Leonardo Pascuti, María Ignacia Schulz, Karina Theurer (V.i.S.d.P.)
Art Direction & Layout: Edna Martínez
Layout: Tina Köppert
Titelbild: Edna Martínez

Dank an: Kulturattaché der Botschaft Chiles Carlos Medina, Xoralys Alva, Edgard Berendsen, Claudia Bernaldo de Quirós (Agencia Literaria CBQ), Mario Cámara, Alejandra Chacoff, Valeska Díaz, Roberto Echavarren, James Fenton, Maricela Guerrero, Rubén Medina, Rose Osorio, Diana von Römer (Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz), Margarita Ruby (Buchhandlung La Rayuela), David Salcedo (Galatea), Dagmar Schreiber (Fischer Verlage), Helga & Hans-Josef Schnabel (Weingut Schnabel), Ingrid Simson (Internationales Graduiertenkolleg Zwischen Räumen)